Erster Akt

Im Verlauf meines Lebens habe ich zwei Studiengänge erfolgreich absolviert und annähernd 30 Jahre in verschiedenen Fachgebieten, Tätigkeitsfeldern und Funktionen gearbeitet. Doch war ich damit „im falschen Film“. Auch wenn mir die einzelnen Tätigkeiten wie Tagungs~ und Konferenzmanagement, die internationale Zusammenarbeit, Seminare leiten, Changemenagement, Organisationsaufbau, Personalwesen und Personalentwicklung als auch Funktionen wie Management als Geschäftsstellenleiterin oder Führungskraft z.B. sehr viel Freude bereiteten, fand ich doch nie ein „berufliches zu Hause“. Erst die Hürden und Steine – die sich immer wieder zeigten – brachten mich dazu, mich zu erinnern, dass ich selbst eigentlich etwas anderes wollte. Ich hatte beruflich ein Programm meines Vaters gelebt.

Hellfühlend von klein auf, naturbegeisterte Pflanzenflüsterin und energetisch sensitiv, war mir klar, dass ich Menschen helfen und begleiten möchte, in ihre wahre Kraft zu kommen. Mein Fühlen und meine Intuition waren gute Leitsterne; Kollegen, wie fremde Menschen kamen immer wieder auf mich zu, um Rat und Hilfe von mir zu erbitten. Jedoch begriff ich nicht, dass mir das Leben damit etwas sagen wollte und, je mehr ich im Joballtag meinte, bestimmte fest verankerte Glaubensmuster realisieren zu müssen, desto weniger hörte ich auf meine Intuition. Dafür wurde Qigong seit 2000 eine treue Begleiterin im Alltag und eine Stufe zu weiteren Formen der Energiearbeit (Klang & Stimme, Farben, ätherische Öle). Heilsteine „riefen“ mich und ich wollte mehr wissen. Die Aromakunde, für die ich mich seit Anfang der 1990er Jahre interessierte und privat anwendete, kam wieder sehr intensiv in mein Leben. Es folgte eine Diplom-Ausbildung zur Aromapraktikerin. Auch meine Beziehung zu Heilpflanzen allgemein, welche mich als Teenager faszinierten und zu denen ich mich beim Gärtnern magisch hingezogen fühle, erneuerte ich, um sie weiterzuführen.

Doch um meine Hellsinne wirklich wieder in mein Leben zu lassen, brauchte es eine schwere Krankheit, die mich erkennen ließ, dass ich nicht das Leben führte, das ich auf Seelenebene führen wollte – oder um es anders zu formulieren – welches meiner ‚BeRUFung‘ entsprach.

Neue Wege

Mein „Werkzeugkasten“ ist inzwischen prall gefüllt und gibt mir die Möglichkeit, Menschen – Erwachsene und Kinder – als auch Tiere bei ihrer Entwicklung sensibel und doch kraftvoll zu unterstützen.

Regelmäßig gönne ich mir selbst eine Sitzung bei einer THEKI-Kollegin, um ‚Blinde Flecken‘ zu beleuchten, frei nach dem Motto: Jeder gute Coach hat einen Coach.

Wenn Du Interesse hast: Lass Dich inspirieren, hol Dir Freude, Mut oder Hoffnung und wenn Dir danach ist auch konkrete Unterstützung auf deinem Weg ins HeilSEIN.